Atmen als Entspannungstechnik

Viele Wege führen zur Gelassenheit. Jedoch nicht von heute auf morgen.
Täglich 3 Minuten über 40 Tage sind ein guter Anfang mit Wirk-Garantie.

Unser Atem spiegelt direkt wider, wie wir uns fühlen – entspannt oder angespannt.
Unter Stress, Anspannung und auch bei muskulären Verspannungen neigen wir dazu,
flach und schnell zu atmen. Dadurch steigt der Blutdruck und Stresshormone zirkulieren
im Blut.

Bewusste Atemübungen helfen uns, schnell wieder runter zu kommen und das
Gedankenkarussell für einen Augenblick auszustellen.

Eine einfache Übung:

  • verschließe mit dem linken Daumen das linke Nasenloch – atme durch das rechte Nasenloch ein.
  • verschließe mit dem linken Ringfinger das rechte Nasenloch – atme durch das linke Nasenloch aus.
Dieser Atem sorgt für positive Stimmung, schafft Klarheit und unterstützt dich dabei, dich
auf das Wesentliche zu konzentrieren.